Inhalt
- Vereinsheim
- Geschäftsstelle
- Vereinsgaststätte
- Übernachtungszimmer
- Konferenzraum
- Gymnastikraum
- Kraftraum
- Sauna
- Umkleiden/Duschen
Saunieren – So geht’s richtig!
- Zunächst einmal unter die Dusche! Nach gründlicher Reinigung kräftig abtrocknen. Gehen Sie nicht nass in die Sauna, das verzögert nur das Schwitzen.
- Wohin setzt man sich am Besten? Bei der Frage nach der Bank solten Sie einfach die verschiedensten ausprobieren. Generell gilt: je höher, desto wärmer. In der Rückenlage ist es am entspannendsten.
- Der erste Saunagang kann zwischen acht und zwölf Minuten dauern. Denn es gilt: „Kurz und intensiv“ ist besser.
- Mit oder ohne Aufguss? Obwohl der Aufguss wohl den Höhepunkt des Sanabesuchs darstellt, wirkt das Schwitzbad aber auch ohne ihn vollwertig positiv auf den Körper. Beim Aufguss steigt der Wassergehalt der Luft um ca. 50% an, wodurch der Körper einen zusätzlichen Hitzereiz erhält.
- Nun ist Abkühlung angesagt. Nach dem Saunagang sollte man zuerst einmal an die frische Luft oder unter die kalte Dusche. Das Tauchbecken ist nicht jedermanns Sache. Wer will und nach medizinischer Sicht auch darf, kann ins kalte Wasserbecken eintauchen.
- Nun gönnen Sie sich eine Ruhepause. Mindestens 15 Minuten sind Pflicht.
- Zwischen den Saunagängen sollten Sie nichts trinken, weil sonst die entschlackende Wirkung verloren geht. Nach dem letzten Saunagang dafür reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen (Mineralwasser oder Tee).